Loch nam Ban Mora, der „See der großen Frauen“ ist ein faszinierender, fast magischer Ort auf Eigg. Im diffusen Licht des Hochlandes wirkt der kleine See wie ein vertrauer Ort aus einem Kindheitsmärchen.
Kategorie: An Sgurr
The Nose – Der Gipfel des An Sgurr
The Nose, so wird der Gipfelbereich des An Sgurr genannt. Für Wanderer ist der 393 Meter hohe Berg aus hartem Pechstein ein lohnenswertes Ziel. Wer den Gipfel erreicht, wird belohnt mit einem sagenhaften Rundumblick über die Insel, den Minch und die Small Isles.
Auf dem Gipfel des An Sgurr
Der Blick vom Gipfel des An Sgurr nach Süd-Osten ist beeindruckend. Vor uns der Fährhafen von Eigg mit dem neuen Anleger, dann die kleine Insel Castle Island (Eilean Chathastail), dahinter das Meer und das schottische Festland. Vor uns liegen die fjordartigen Einschnitte des Loch Nan Uahm und des Loch Ailort.
The Old Manse – das alte Pfarrhaus von Eigg
Blick von Glebe Barn über das alte Pfarrhaus „The Old Manse“ zum An Sgurr, dem großen Berg der Insel. Von Süden aus sieht der Berg unbezwingbar aus, aber aus dieser Perspektive (Osten) ahnt man schon, dass man einfach um den Berg herumgehen muss um seinen beeindruckenden Gipfel mühelos zu erwandern.
Galmisdale House „The Old Inn“
Galmisdale House ist eines der hübschesten Gebäude auf der Isle of Eigg. Im Laufe der Jahre hatte es verschiedene Funktionen und Namen, darunter „The Old Inn“ und „The Postoffice“.
Gastronomie und Post befinden sich schon seit Jahren am Fährhafen, doch als wichtige Landmarke spielt Galmisdale House bis heute eine Rolle in vielen Wegbeschreibungen. Wer den Sgurr of Eigg besteigt oder zu den Höhlen, zum Windkraftwerk oder in die ehemalige Siedlung Grulin will, kommt beinahe zwangsläufig an Galmisdale House vorbei.
An Sgurr – Wahrzeichen der Isle of Eigg
Die sichbarste Landmarke auf Eigg ist der An Sgurr – ein beeindruckender Berg aus Pechstein und die höchste Erhebung der Inneren Hebriden. Vom Fähranleger bis zum Gipfel auf 393 Metern ist man etwa vier Stunden unterwegs. Der Weg führt vorbei an alten Farmhäusern, Schafsweiden und einem schönen See, dem Loch Nam Ban Mora.